Verdacht auf H5N1 bei deutschem Touristen
Der Tourist war laut Angaben der zyprischen Behörden aus Thailand eingereist und wurde dann vorsichtshalber in ein Krankenhaus in Limassol gebracht. Er werde dort auf einer Isolierstation behandelt, so die Behörden in Nikosia.
Griechische Labors sollen anhand von Proben feststellen, ob sich der Mann mit dem hoch gefährlichen H5N1-Virus angesteckt hat. Laut Angaben des zypriotischen Gesundheitsministers Haris Charalambous ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass es sich um einen Vogelgrippefall handelt.
Der Tourist war am 6. Februar aus Thailand eingereist, wo das Risiko einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus vergleichsweise hoch ist.
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