Vermehrt Hirnschäden bei Höhen-Piloten
An der Untersuchung nahmen 102 Piloten von Aufklärungsflugzeugen der US-Airforce teil, die in ca. 20 000 m Höhe fliegen. Als Kontrolle dienten 91 Personen aus anderen Berufen. Die Autoren fahndeten mittels MRT nach nekrotischen Läsionen im Gehirn, die im Rahmen von neurologischen Erkrankungen häufig mit Gedächtnisverlust einhergehen.
In der Kontrollgruppe traten die „White-Matter-Lesions“ nur in der weißen Substanz der Frontalregion auf, was dem normalen zerebralen Alterungsprozess entspricht. Bei den Höhenpiloten hingegen waren die Veränderungen über das gesamte Gehirn verteilt.
MRT zeigt vermehrt Läsionen in der weißen Substanz
Piloten, die regelmäßig in einer Höhe von über 5500 m…
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