Anzeige

Verringern Sie die Schock-Rate!

Autor: CG

Sollte man Patienten, die wegen bedrohlicher Arrhythmien mit implantiertem Defibrillator versorgt sind, zusätzlich durch Antiarrhythmika absichern? Und wenn ja, womit?

Implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) plus Antiarrhythmikum? Das ist ja wie Gürtel plus Hosenträger! So fegten Ärzte in den Anfängen der ICD-Ära diese Option vom Tisch. Heute denken viele anders und versprechen sich von der Kombination Nutzen in mehrfacher Hinsicht. Man könnte u.a.:

U Schockabgaben vermeiden, indem die Frequenz der Kammertachykardie unter eine gewisse Schwelle gesenkt wird,U inadäquate Schocks (z.B. bei Vorhofflimmern) ausmerzen,U symptomatische Arrhythmien unterhalb der Schockschwelle vermeiden.

Mit Defi plus Sotalol <ls />Herztodesrate halbiert

Dass man den Patienten traumatische Schockerlebnisse erspart, wird auch mit Risiken erkauft. Denn Antiarrhytmika können…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.