Verwaltungskosten-Bremse wird gelockert
Die Ministerin hat einen entsprechenden Deal mit der Gewerkschaft ver.di und GKV-Vertretern geschlossen. Die Aufsichtsbehörden des Bundes und der Länder hätten "bereits mitgeteilt, dass sie Neueinstellungen zu Ausbildungszwecken nicht beanstanden werden", erklärte Schmidt in Berlin. Zudem sollen die Kassen die Absolventen noch "wenigstens ein Jahr lang nach der Lehrzeit beschäftigen". Im ersten Ausbildungsjahr werden die zusätzlichen 2300 Jobs die Krankenkassen rund 40 Mio. Euro an Personalaufwand kosten, wird geschätzt. Danach steigen diese Personalkosten kontinuierlich an und würden bei regulärer Beschäftigung nach der Lehre ein Mehrfaches dieser Summe erreichen.
Bei der GKV sind aktuell…
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