SARS-CoV-19 Virusnachweis klappt nicht immer

Ein 46-jähriger Patient stellte sich im dortigen Universitätsklinikum mit Husten und Fieber vor. Die Symptome bestanden zu diesem Zeitpunkt bereits eine Woche lang. 5 Tage zuvor hatte sein Hausarzt wegen des Verdachts auf eine Lungenentzündung mit einer Antibiotikabehandlung begonnen, die aber zu keiner Besserung führte. Daraufhin überwies ihn der Hausarzt ins Freiburger Universitätsklinikum. Dort ließen die Ärzte umgehend einen SARS CoV-2-PCR-Test durchführen. Dabei wird über einen Abstrich Sekret aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum entnommen. Im Fall des Patienten fiel das Ergebnis für den Rachenabstrich negativ aus.
Andere Laborbefunde, wie verschiedene erhöhte Entzündungsparameter,…
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