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Vom KBV-Vize zum KBV-Konkurrenten

Autor: REI, online first

Ulrich Weigeldt, im Juli durch ein Misstrauensvotum der KBV-Delegierten nach zweieinhalb Jahren zum Rücktritt als KBV-Vize gedrängt, könnte im September wieder den Posten als Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes einnehmen.

Der Pressesprecher des Verbandes, Manfred King, bestätigte gegen<discretionary-hyphen />über MT einen Bericht der Zeitung „Welt“, wonach im Verband „die Variante“ diskutiert wird, dass Weigeldt am 21. September beim Hausärztetag in Berlin als einziger Kandidat für den Vorstandsposten antritt und Amtsinhaber Rainer Kötzle sich wieder auf seine Praxis in Aachen konzentriert. Da die Tätigkeit des Vorsitzenden immer mehr Zeit in Anspruch nehme, müsse sich ansonsten Kötzle entscheiden, seine Arbeit in der Praxis aufzugeben, erklärte King. Weigeldt, der von 2003 bis 2004 den Verband leitete, hat dagegen seine Hausarztpraxis in Bremen bereits verkauft.

Der laut erwogene Führungswechsel ist aber auch…

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