Vor allem bei Frauen gerät das Blut in Wallung
Das ergab eine aktuelle Studie, in die Daten von mehr als 800.000 Einwohnern der Stadt Köln sowie des Rhein-Sieg- und des Rheinisch-Bergischen-Kreises eingingen. Gebiete mit geringerer Lärmbelastung (40 - 45 Dezibel) betrachteten die Studienautoren getrennt von solchen mit stärkerer Belastung (46 - 61 Dezibel). Das Ergebnis: In den lauten Regionen lag der Medikamentenverbrauch deutlich höher.
Ein Hauptaugenmerk legte man auf die Geräuschpegel durch nächtliche Flüge Transportmaschinen, berichtete Studienautor Eberhard Greiser von der Universität Bremen auf einem Symposium der Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf (www.aefusch.de).
Dabei ließ sich ein klarer Zusammenhang zwischen nächtlichem…
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