Anzeige
Wann muss der Chirurg ran?
Zu den möglichen Komplikatio-nen der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) zählen Ösophagitis Grad I bis III, Ulkus und Stenose. Bei länger bestehendem Reflux kann eine Barrett-Mukosa entstehen, die als Präkanzerose für ein Adenokarzinom gilt. Professor Dr. Arnulf Hölscher und Mitarbeiter von der Chirurgischen Universitätsklinik Köln fassen in der „Zeitschrift für Gastroenterologie“ zusammen, wann der Chirurg gefragt ist.
Als allgemein akzeptierte Operationsindikationen bei GERD und Ösophagitis Grad I bis III nennen die Autoren:
- Symptomatischer Volumenreflux und/oder respiratorische Komplikationen mit schlechtem Ansprechen auf Medikamente
- Unverträglichkeit mehrerer…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.