Anzeige

Warnstreiks der Ärzte gehen weiter

Autor: AFP

Mit Warnstreiks an zahlreichen Universitätskrankenhäusern haben Klinikärzte am 2. 12. den Druck auf die öffentlichen Arbeitgeber erhöht.

Nach Angaben des Klinikärzteverbandes Marburger Bundes (mb) wollten sich im Laufe des Tages mehrere tausend Ärzte in ihren Pausen an den Protestaktionen beteiligen. Deutschlandweit seien rund 20 Unikliniken von den Warnstreiks betroffen, davon alle Häuser in Nordrhein-Westfalen sowie die Unikliniken in Mainz, Ulm, Heidelberg, Freiburg, München, Erlangen, Regensburg, Marburg/Gießen, Rostock und Leipzig.

TdL erteilt erneut Absage
Der mb-Vorsitzende Frank Ulrich Montgomery bezeichnete die Warnstreiks als Mahnung an die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), ihre "Verzögerungstaktik" bei den ins Stocken geratenen Tarifverhandlungen aufzugeben. Der TdL-Vorsitzende und niedersächsische…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.