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Was deutet auf eine gestörte Abwehr hin?

Autor: Ullrich Abendroth, Foto: thinkstock

Rezidivierende Infekte - Steckt womöglich eine Immundefizienz dahinter? Dieser Verdacht lässt sich in der Praxis abklären.

Etwa einer von 10 000 Menschen in Europa weist einen genetisch bedingten, also einen primären Immundefekt (PID) auf, berichtete Professor Dr. Klaus Warnatz vom Centrum für chronische Immundefizienz des Universitätsklinikums Freiburg auf dem Kongress „Allergologie im Kloster“ im Kloster Eberbach.


Im Register der europäischen Gesellschaft für Immundefizienz sind mit etwa 55 % Antikörpermängel die häufigste Ursache einer Abwehrschwäche, gefolgt von Störungen der Phagozytose (gut 10 %) und ca. 8 % T-Zell-Mängeln.

S. aureus in der Leber? Pneumokokken im Knie?

Entscheidend für die Patienten ist, dass der Verdacht auf einen PID rechtzeitig gestellt wird. Der Experte rät, in der Praxis auf…

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