Anzeige

Was leisten die neuen Antikoagulanzien?

Autor: Dr. Anja Braunwarth

Nach Hüft- und Kniegelenkersatz haben sich die neuen oralen Antikoagulanzien schon bewährt. Doch wie sieht es aus bei akutem Koronarsyndrom und Co?

Thrombose, Lungenembolie, akutes Koronarsyndrom, Vorhofflimmern, chronische Herzinsuffizienz, Zustand nach Klappenprothese und schwer Kranke mit eingeschränkter Mobilität – bei all diesen Indikationen ist die Antikoagulation von Bedeutung oder ihr Einsatz wird zumindest diskutiert. Für einige dieser Bereiche wurden inzwischen auch die neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban und Dabigatran in Studien gut geprüft.


Dabigatran hat sich bei Vorhofflimmern in einer großen Untersuchung mit rund 18 000 Patienten bewährt. In der Studiendosis von 150 mg/Tag senkte es gegenüber Warfarin das Schlaganfallrisiko um 34 %. Die Ergebnisse führten in den USA bereits zur Zulassung bei Vorhofflimmern,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.