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Was lindert die Qual im männlichen Unterleib?

Autor: MW

Die „chronische abakterielle Prostatitis“ kann betroffenen Männern quälende Schmerzen im Beckenbereich und Miktionsbeschwerden bescheren. Evidenzbasierte medikamentöse Therapien findet man dazu bislang kaum.

Die chronische abakterielle Prostatitis – auch „chronic pelvic pain syndrome“ (CPPS) oder Prostatitis-Syndrom – beeinträchtigt die Lebensqualität ähnlich stark wie ein Herzinfarkt oder M. Crohn. Die genaue Ursache bleibt bislang im Dunklen. Betroffene leiden unter Schmerzen supra- und retrosymphysär sowie am Damm, unter vermehrtem bzw. imperativem Harndrang und Ejakulationsschmerz.

Dr. Jordan D. Dimitrakov von der Harvard Medical School Boston und seine Kollegen haben die Literatur nach klinischen Studien zur Therapie der CPPS durchforstet, um den Patienten auch hier Evidenzbasiertes anbieten zu können. Sie fanden zwölf randomisierte kontrollierte Studien, die ihren Kriterien gerecht wurden.

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