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Wechseljahre Was man gegen heftige Klimakteriumsbeschwerden tun kann

Autor: Dr. Andrea Wülker

Hormonersatztherapien senken die Häufigkeit vaso­motorischer Symptome um 75 %. Hormonersatztherapien senken die Häufigkeit vaso­motorischer Symptome um 75 %. © calypso77 – stock.adobe.com

Wenn um das 50. Lebensjahr herum die Hormonproduktion des Ovars nachlässt, entwickeln viele Frauen Hitzewallungen, Scheidentrockenheit, Depressionen und Schlafstörungen. Therapie erster Wahl ist dann die Hormonbehandlung. Doch auch mit nicht-hormonellen Medikamenten kann man den Betroffenen helfen.

Während der Wechseljahre klagen 50–75 % der Frauen über Hitzewallungen und Schweißausbrüche, oft über beides zugleich. Etwa jede Zweite leidet unter urogenitalen Symptomen wie vaginaler Trockenheit und rezidivierenden Harnwegsinfekten, unter Dyspareunie und Harndrang, schreibt eine Autorengruppe um Dr. Carolyn­ Crandall­ von der University of California in Los Angeles­. Die vasomotorischen Symptome ziehen sich mitunter über mehr als sieben Jahre hin, die urogenitalen Probleme werden häufig chronisch­. 

Belastende klimakterische Beschwerden sollten adäquat behandelt werden, stellen die drei Autorinnen klar. Das gilt insbesondere, wenn sie den Schlaf und die Lebensqualität der Frauen merklich…

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