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Was Onkologen und Hämatologen tun und lassen sollten: Die Top-5-Empfehlungen der DGHO

BERLIN. Eine Top-5-Liste mit diagnostischen oder therapeutischen

Maßnahmen, die in der Onkologie oft angewendet werden

und künftig nicht mehr zum Einsatz kommen sollten, hat die

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie

(DGHO) veröffentlicht.

Auf einer zweiten Top-5-Liste stellte sie Maßnahmen zusammen, die durchaus häufiger eingesetzt werden sollten.

 

Vor allem ökonomische Zwänge führen nach Ansicht des DGHO-Vorsitzenden Professor Dr. Michael Hallek, Uniklinik Köln, dazu, dass Ärzte in der Versorgung ihrer Patienten nicht nur nach medizinischen Kriterien entscheiden, sondern sich zunehmend monitären Zwängen ausgesetzt sehen. Wirtschaftlichkeit ist zwar wichtig, so Prof. Hallek, doch ein überzogenes Ausrichten an wirtschaftlichen Interessen würde zunehmend zu einer Verzerrung des Arztberufes führen, warnte der Experte.

 

 

Online-Umfrage unter Onkologen

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, beteiligt sich die Deutsche…

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