Anzeige

Waschbrettbauch mit Krebs bezahlt?

Autor: MW

Um den Verzehr künstlicher Süßstoffe kommt heute kaum einer herum. Viele sind jedoch durch Meldungen über ein erhöhtes Krebsrisiko verunsichert. Ist diese Sorge berechtigt?

Der erste künstliche Süßstoff war Saccharin, das bereits 1879 synthetisiert und während der Weltkriege eine hohe Verbreitung als Zuckerersatzstoff fand. Doch auch als Zucker keine Mangelware mehr war, hielt sich die Nachfrage nach künstlichen Süßstoffen x96 jetzt als Möglichkeit, Kalorien einzusparen. In den 50er-Jahren wurde dann auch das deutlich besser schmeckende Cyclamat eingeführt, und in den 80er-Jahren gesellte sich Aspartam dazu. Von diesen drei älteren Süßstoffen grenzt man die Süßmacher der zweiten Generation ab, zu denen z.B. Acesulfam-K, Sucralose und Alitam gehören. Da auch die neueren Süßstoffe häufig noch einen störenden Beigeschmack haben, werden in den meisten Lebensmitteln…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.