Wein schützt sogar vor dem Syndrom X
Zu diesem Schluss kamen griechische Forscher um Dr. Demosthenes Panagiotakos von der Kardiologischen Klinik der Universität von Athen. Für ihre Untersuchung bezogen sie 2282 18 bis 89-jährige Athener ohne kardiale Anamnese ein. Etwa ein Viertel hatte nach den ATP III-Kriterien ein Metabolisches Syndrom. Die meisten waren sich dessen nicht bewusst. Ebenfalls ein Viertel der untersuchten Griechen trinken täglich mindestens 1 dl Wein. Und der Zusammenhang?
Der Effekt von Wein auf die Entwicklung des Metabolischen Syndroms liesse sich in einer U-artigen Kurve darstellen, so die griechischen Kollegen. Verglichen mit den Personen, die keinen Alkohol trinken, haben jene, die 1 bis 2 dl Wein…
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