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Welche Diagnostik am Kniegelenk?

Autor: AW

Röntgen, Sonographie, CT oder MRT – jede Methode hat ihre Stärken, wenn es darum geht, die verschiedenen Strukturen des Kniegelenks bzw. pathologische Veränderungen in diesem Bereich darzustellen.

 

Ausgangsuntersuchung zur Klärung knöcherner Veränderungen im Bereich des Kniegelenks ist nach wie vor die Projektionsradiographie, betonte Professor Dr. Walter L. Heindel vom Universitätsklinikum Münster beim Münsteraner Streitgespräch 2005 „Das ‚perfekte' Knie“. Bei Verdacht auf Fraktur oder Arthrose und zur Dignitätsbeurteilung von Knochentumoren sind Röntgenaufnahmen unverzichtbar.

Ultraschall für Patellarsehne
Einige Bänder und Sehnen des Kniegelenks wie die Quadrizeps- und Patellarsehne sowie die Kollateralbänder lassen sich sonographisch als echoarme, fibrilläre Strukturen gut darstellen. Dagegen können Kreuzbänder, Menisken und Knorpel bei der Ultraschalluntersuchung nur grob…

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