Welcher Schwindelpatient ist ein Notfall?
Um Risikopatienten rasch zu erkennen, steht eine sorgfältige Anamnese an erster Stelle. Lassen Sie sich die Symptome genau schildern: Wie lang hält der Schwindel an, wie lässt er sich beschreiben und wodurch wird er ausgelöst? Verstärkt er sich durch Bewegung oder Ruhe? Gibt es Begleitsymptome, z.B. Kopfschmerzen, Hörminderung, Ohrdruck, Tinnitus, Schluckbeschwerden oder Paresen? Ganz besonders achten sollten Sie auf potenzielle Hirnstammsymptome. Doppelbilder, periorale Parästhesien, Schluck- und Sprechstörungen weisen auf eine zentrale Ursache hin.
4 D entlarven Basilaristhrombose
Nur in Ausnahmefällen ist Schwindel tatsächlich ein Hinweis auf eine lebensbedrohliche Erkrankung. Am…
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