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Weltneuheit im Beatmungs-Monitoring am Universitätsklinikum Leipzig

Autor: Uniklinikum Leipzig, Foto: Dräger

Das neue Gerät zur Überwachung der Beatmung für die Intensivmedizin wird weltweit erstmals im Rahmen einer Forschungsstudie im Klinikalltag eingesetzt. Mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde spiegelt es die Belüftungssituationn der Lunge in Echtzeit wieder.

Im Vordergrund der wissenschaftlichen Untersuchung mit dem EIT-Gerät PulmoVista 500 der Firma Dräger (Elektrische Impedanztomografie) steht die Erforschung der besonderen Probleme bei Patienten mit Adipositas während der künstlichen Beatmung bei einer Operation. Ziel ist ein optimaler Beatmungsdruck, um beispielsweise ein Zusammenfallen der Lungenbläschen zu verhindert.


Gerade bei adipösen Patienten könne es durch den erheblichen Druck auf das Zwergfell vermehrt zu Komplikationen bei der künstlichen Beatmung kommen. Durch das Monitoring werde es nun möglich, so Prof. Dr. Hermann Wrigge, stellvertretender Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am …

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