Wenn der Krebs von selbst heilt
Walter Heinrich aus München, 62 Jahre, stand mitten im Berufsleben, als ihn vor fast 25 Jahren die tödliche Diagnose ereilte. Ein Muttermal auf der linken Schulter entpuppte sich als bösartiger Hautkrebs. Es wurde gleich operiert. Noch im gleichen Jahr zeigte sich, dass sich schon Tochtergeschwulste, also Metastasen gebildet hatten, zuerst im Lymphknoten in der Achsel, dann in der Lunge, in der Leber und in den Knochen. Innerhalb von vier Jahren kam er zweimal unters Messer und bekam 18 Chemotherapien. „Hoffnung auf Heilung hatten wir damals nicht mehr. Die Therapien sollten nur seinen Zustand verbessern“, sagte sein Arzt, Dr. Lothar Böning, der damals im Münchener Klinikum Großhadern…
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