Wie gefährlich ist „Elektrosmog“?
Der häufig verwendete Begriff „Elektrosmog“ stellt eine starke Verallgemeinerung dar, elektrische und magnetische Felder verschiedener Frequenz und Stärke werden in einen Topf geworfen. Es handelt sich dabei um nichtionisierende Strahlung, bei der man zur Risikobewertung zunächst niederfrequente von hochfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern unterscheiden muss, erklärt Professor Dr. Jürgen H. Bernhardt von der Internationalen Kommission für Strahlenschutz aus München im „Bundesgesundheitsblatt“.
Telefon strahlt mehr als Sendemast
Zu den Quellen niederfrequenter Strahlung zählen Anlagen der Strom- und Bahnversorgung sowie elektrische Geräte aller Art. Mit zunehmender Elektrisierung…
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