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Wie gut sind DOAK wirklich?

Autor: Birgit Maronde; Foto: thinkstock

DOAK wie Dabigatran versprechen die Antikoagulation zu revolutionieren. Noch herrscht Unsicherheit im Einsatz, doch neue Studien liefern schlagkräftige Argumente.

Welche Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern sollten Antikoagulanzien erhalten, um das Risiko für Thrombembolien bzw. Schlaganfälle zu senken? Diese Frage wurde 2012 in der Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardio­logie (ESC) klar beantwortet: Fast alle! Ausgenommen sind lediglich Patienten mit Kontraindika­tionen, solche mit niedrigem Risiko – unter 65 Jahre ohne nachweisbare strukturelle Herzerkrankung (lone atrial fibrillation, AF) und Patienten mit einem CHA2DS2-VASc-Score (siehe Kasten) von 0.

Womit wird antikoaguliert? In der 2012er ESC-Leitlinie hat – zumindest auf den ersten Blick – noch die Therapie mit einem Vit­amin-K-Antagonisten Vorfahrt. Als…

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