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Wie lässt sich das Frakturrisiko postmenopausaler Frauen senken?

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Krafttraining, Gleichgewichtsübungen und die richtige Ernährung machen osteoporosebedingte Brüche unwahrscheinlicher. Krafttraining, Gleichgewichtsübungen und die richtige Ernährung machen osteoporosebedingte Brüche unwahrscheinlicher. © iStock/cosmin4000

Eine von zwei Frauen erleidet im Verlauf ihrer Postmenopause einen osteoporosebedingten Knochenbruch. Bis heute streiten Experten darüber, mit welcher Therapie sich das Risiko am besten reduzieren lässt.

Knochenbrüche wegen einer Osteoporose sind nicht nur schmerzhaft, sie beeinträchtigen die oft ohnehin schon eingeschränkte Beweglichkeit zusätzlich. Aus Angst vor neuen Frakturen verzichten viele Frauen auf ihre Alltagsaktivitäten, gehen etwa kaum noch aus dem Haus. Dieser geringere Bewegungsumfang vermindert die Knochendichte weiter, sodass die Gefahr von Brüchen steigt – und schon ist ein Teufelskreis entstanden.

Trotz des erhöhten Frakturrisikos erhalten viele Betroffene keine adäquate Therapie, mahnt das Team um Professor Dr. Richard­ Eastell­ von der Academic Unit of Bone Metabolism der Universität Sheffield – wohl auch wegen der allgemeinen Unsicherheit der Frauen und ihrer Ärzte,…

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