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Wie lang hat der Patient noch zu leben?

Autor: otolia7Photographee.eu Dr. Andrea Wülker

© fotolia/Photographee.eu

Metastasierte Tumorerkrankung und dann lässt sich noch nicht einmal der Primärtumor nachweisen – früher galt die Prognose dieser Patienten als ziemlich düster. Doch nicht selten ist sogar ein Langzeitüberleben möglich.

Beim CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) gibt es die unterschiedlichsten Manifestationsformen, entsprechend variabel ist die Prognose, schreibt Dr. Gerdt Hübner
von der Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie der Sana Kliniken Ostholstein, Oldenburg, in der Zeitschrift „Onkologie heute“. Manche Patienten leben nur noch wenige Wochen, andere haben eine Chance auf Langzeitüberleben und sogar Heilung. Für Diagnostik und Therapie der Patienten ist eine individuelle Einschätzung der Prognose von größter Bedeutung – doch diese ist erschwert, weil Kriterien wie TNM-Klassifikation und Lokalisation des Primärtumors fehlen.

Besondere Relevanz bei disseminierter Erkrankung haben u.a.…

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