Anzeige

Wie riskant ist die Spirale?

Autor: SK

Sie sollen durch den Körper wandern, gefährliche Infektionen verursachen und schuld an Extrauteringraviditäten sein. Doch was

 

ist wirklich dran am schlechten Ruf der Intrauterinpessare (IUP)?

Vor mehr als 20 Jahren haben schwere Infektionen bei Trägerinnen des sog. Dalkon Shields dem Ansehen der Spiralen sehr geschadet. Seitdem hat sich in der IUP-Verhütung aber einiges getan, erklärte Dr. Knut O. K. Hoffmann, Frauenarzt aus Karlsruhe und Mitglied im Arbeitskreis Lakon, der Empfehlungen für die Anwendung von Langzeitkontrazeptiva erarbeitet hat. So wurden z.B. bei der T-Form der Spiralen deren obere Schenkel so abgerundet, dass die Schleimhaut des Uterus kaum mehr gereizt wird. Damit sind Dislokationen und Austreibungen selten geworden.

Kaum Halt für Keime

Die Infektionsgefahr ist durch die heute üblichen glatten Rückholfädchen, die Keimen keine Haftmöglichkeit geben, nicht mehr…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.