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Wie sicher sind reimportierte Impfstoffe?

Autor: MW

Aus Kostengründen wird von einigen Krankenkassen auch bei Impfstoffen zunehmend auf die Verwendung preisgünstigerer Reimporte gedrungen. Ist man damit wirklich auf der sicheren Seite?

Grundsätzlich handelt es sich bei den Reimporten um die Originalimpfstoffe der entsprechenden Herstellerfirmen, meint dazu Professor Dr. FRIEDRICH CARL SITZMANN von der Universitäts-Kinderklinik Homburg/Saar. Probleme durch andere Konservierungsstoffe, Stabilisatoren oder andere Zusätze sind daher nicht zu befürchten.

Zudem hat der Importeur für deutschsprachige Packungsaufschriften und -beilagen zu sorgen und die Impfstoffcharge muss zurückverfolgt werden können.

Da der Reimporteur der Sorgfaltspflicht pharmazeutischer Unternehmen unterliegt, sollte man eigentlich davon ausgehen, dass auch die vor allem bei Lebendimpfstoffen wichtige Kühlkette gesichert ist, so der Pädiater. Nachprüfen…

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