Wirksame Therapie für das Liebesleben
"Es sollte zukünftig die Kunst der Ärzte, die sich mit der Männergesundheit befassen, sein, ihre Patienten auch zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Denn die Erektionsstörung ist oft nur das erste Zeichen für folgenschwere Erkrankungen", erklärt Urologe Dr. Udo Bermes aus Wiesbaden. Nach seiner Erfahrung können sich auch die Penisgefäße, die durch die erhöhten Werte geschädigt worden sind, in ihrer Funktion wieder verbessern - wenn alle Risikofaktoren wie Übergewicht, Nikotin und Alkohol vermieden werden.
Das nächste Therapieziel ist die Erektionsstörung selbst: Der Mann soll so oft wie möglich wieder Erektionen erlangen. Denn nur dadurch wird die glatte Schwellkörpermuskulatur…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.