Wirksame Therapie für das Liebesleben

Autor: Beatrice Wagner

Wenn es um die Behandlung einer Erektionsstörung geht, wird zuerst jeder Arzt prüfen, ob eine sogenannte Kausaltherapie möglich ist, das heißt, ob sich die organische Ursache für die Erektionsstörungen beheben oder beeinflussen lässt. Das bedeutet, dass Blutfette, Blutzucker und Bluthochdruck gesenkt werden, wenn diese Werte erhöht sind.

"Es sollte zukünftig die Kunst der Ärzte, die sich mit der Männergesundheit befassen, sein, ihre Patienten auch zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Denn die Erektionsstörung ist oft nur das erste Zeichen für folgenschwere Erkrankungen", erklärt Urologe Dr. Udo Bermes aus Wiesbaden. Nach seiner Erfahrung können sich auch die Penisgefäße, die durch die erhöhten Werte geschädigt worden sind, in ihrer Funktion wieder verbessern - wenn alle Risikofaktoren wie Übergewicht, Nikotin und Alkohol vermieden werden.

Das nächste Therapieziel ist die Erektionsstörung selbst: Der Mann soll so oft wie möglich wieder Erektionen erlangen. Denn nur dadurch wird die glatte Schwellkörpermuskulatur…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.