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Womit sedieren bei der Darmspiegelung?

Autor: CG

Hauptsache, nix gemerkt – das wäre ein gutes Motto für die gastrointestinale Endoskopie. Dies würde dieser Diagnostik den Schrecken nehmen, die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern und die Bereitwilligkeit für eventuell nötige Folgeuntersuchungen erhöhen. Mit welcher Sedierung fährt man dabei am besten?

Die Haupt-Konkurrenten in Sachen Endoskopie-Sedierung heißen Propofol und Midazolam. Mit den Vor- und Nachteilen dieser Substanzen haben sich diverse Arbeitsgruppen beschäftigt. Neue Studien hierzu wurden auf der Jahrestagung der DGVS präsentiert.

Mit Propofol schneller fahrtauglich

Hohe Patientenakzeptanz und extrem kurze Halbwertszeit sind schon zwei gute Argumente für die Anwendung von Propofol. Doch welchen Einfluss hat eigentlich diese Substanz auf die Qualität der Untersuchung? Hierzu analysierten Privatdozent Dr. Alexander Meining vom Klinikum rechts der Isar, München und Kollegen die Daten von 60 Patienten, die zur Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD) randomisiert entweder Propofol oder…

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