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Zeckenstich: So beraten Sie umfassend

Autor: Maria Weiß, Foto: Stoney79 - fotolia

Mit den sommerlichen Temperaturen tauchen wieder vermehrt Patienten mit Zeckenstichen und vermeintlichem Erythema migrans in den Praxen auf. Was tun?

Auslöser der von Zecken übertragenen Infektionen ist überwiegend Borellia burgdorferi. Nach einem Stich ist das Risiko aber geringer als gemeinhin angenommen – vor allem, wenn Patienten ihre gesamte Hautoberfläche nach entsprechenden „Outdoor-Aktivitäten“ sorgfältig nach Zecken absuchen.


Schließlich brauchen die Tierchen allein zwei Stunden, um richtig fest „anzudocken“, und um die Erreger zu übertragen, müssen sie sogar 48 bis 72 Stunden hängenbleiben. Etwa 75 % aller Zecken werden aber innerhalb von 48 Stunden entdeckt und entfernt.

Erythema migrans

Das Erythema migrans 
kann sehr unterschiedlich aussehen - hier die „Augenform“ mit dunklem Fleck in…

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