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Zellen verkleinern Herzinfarkt

Ein Jungbrunnen für verletztes Myokard, das verspricht man sich von der autologen Zelltransplantation. Eine neue Studie verbucht Erfolge für die intrakoronare Injektion von Knochenmarkzellen nach Herzinfarkt.

In dieser Untersuchung unterzog man Patienten mit ST-Hebungsinfarkt zunächst einer Reperfusionstherapie. 24 Stunden später spritzten die Ärzte dann randomisiert entweder autologe Knochenmarkzellen oder Plazebo ins betroffene Kranzgefäß. Vier Monate nach dieser Therapie waren die Infarktzonen bei den Verumpatienten signifikant kleiner als bei den Plazebo-Behandelten, berichtete Dr. Stefan Janssens von der Universität Leuven beim ACC*-Kongress.

*American College of Cardiology

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