Anzeige

Zirkulierende Tumorzellen (CTC) im Fokus

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann, Foto: thinkstock

CTC-Nachweis im peripheren Blut könnte eine sinnvolle Option für den klinischen Alltag sein. Ziel ist es, diese Zellen, die im Knochenmark und peripheren Blut nachweisbar sind, therapeutisch zu nutzen.

Dass CTCs im Knochenmark ein wichtiger, prognostisch ungünstiger Faktor sind, konnte in verschiedenen Untersuchungen auf hohem Evidenzlevel gezeigt werden. Da das Knochenmark schwer zugänglich ist und Knochenmarkpunktionen aufwendig sind, werden CTCs zunehmend im peripheren Blut bestimmt. Auch in diesen Untersuchungen wurden CTCs im Rahmen multivariater Analysen als stärkster prognostischer Faktor evaluiert.

Chemotherapie: Keine Waffe gegen schlafende Tumorzellen

Ein wichtiger Vorteil des Markers CTC ist, dass er zu allen Zeitpunkten bzw. Phasen der Erkrankung verfügbar ist, betont Dr. Brigitte Rack von der Universitätsfrauenklinik der LMU München. Sinnvoll  ist die Bestimmung von CTCs im…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.