Anzeige

Zum Wohle der Patienten: Radiodermatitis vorbeugen und Compliance stärken!

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die präventive Anwendung eines neu entwickelten Hautschutzpräparates bei onkologischen Patienten eine Radiodermatitis minimieren oder sogar verhindern kann. Damit wird der Hautschutz im Rahmen einer Strahlentherapie erhöht.

Eine Radiodermatitis als unerwünschte Folge der Strahlentherapie wird vor allem bei Brustkrebs-Patientinnen sowie bei Patienten mit Kopf- und Halstumoren beobachtet. Entwicklung und Ausprägung sind abhängig von der applizierten Strahlendosis. Bereits bei einer Strahlendosis von 20 Gy (etwa 2. Woche) muss mit einer Radiodermatitis gerechnet werden, mit voller Ausprägung bei einer Strahlendosis von 5 Gy (5. Woche).

Die Einteilung der Radiodermatitis erfolgt nach der RTOG/EORTC*-Skala, wobei den Symptomen der Radiodermatitis Werte von 1 bis 4 zugeordnet werden. Experten gehen davon aus, dass ca. 80 % der Brustkrebspatientinnen nach postoperativer Strahlentherapie eine Radiodermatitis…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.