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Zur Operation "MANGO" nach Guinea!

Autor: Dr. Gerald Heinbuch und Dr. Alimou Barry

Gutes tun und seine Fähigkeiten für die Ärmsten einsetzen - das wünschen sich viele Kollegen. Aber nur wenige schaffen es, ein solches Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Ein Ärzte- und Pflegerteam der Organisation MANGO aus Deutschland machte sich Anfang auch im Jahr 2001 auf, um in Guinea vier Wochen lang medizinische Hilfe zu leisten. Die Ausbeute kann sich sehen lassen: In elf Tagen operierten sie 114 Patienten.

Die Republik Guinea in Westafrika ist das Einsatzgebiet der Nichtregierungsorganisation MANGO e.V. (Medizinische Aktionen in Guinea). Seit 1993 ist MANGO in der Region Dogomet, im Landesinneren nahe der Grenze zu Sierra Leone, medizinisch aktiv. Zum fünften Mal flog im Januar 2001 ein Op.-Team nach Guinea, diesmal waren es zwei Chirurgen, eine Gynäkologin, zwei Anästhesisten sowie vier Pflegekräfte und zwei Begleiter.

Nach der Ankunft in der Hauptstadt Conakry mussten die 400 Kilometer bis zu den südlichen Ausläufern des Fouta Djalon im Kleinbus zurückgelegt werden - eine beschwerliche Tour, bei der 16 Straßensperren zu überwinden waren. Die Spannung im Team stieg zunehmend, je näher man…

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