Anzeige

Zwangsstörungen quälen junge Mütter und Schwangere

Autor: Maria Weiß, Foto: thinkstock

Die ständige Angst, dem Baby etwas anzutun - Frauen, die ein Kind erwarten oder vor Kurzem Mutter geworden sind neigen zu Zwangshandlungen.

Eine perinatale Zwangsstörung liegt vor, wenn es während einer Schwangerschaft oder post partum zur Erstmanifestation bzw. Exazerbation von Zwangssymptomen kommt. Zwangsstörungen gehören zu den häufigen psychischen Erkrankungen.

Zwangshandlungen der Mutter wirke sich auch auf die familiären Beziehungen aus

Die Lebenszeitprävalenz wird mit 1 bis 3 % angegeben und viele betroffene Frauen berichten, dass ihre Zwangssymptome erstmals im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft aufgetreten seien oder sich perinatal verschlechtert hätten. Zwangsstörungen äußern sich vor allem durch lästige Zwangsgedanken und/ oder -handlungen, die oft auch das Leben des Partners oder der gesamten Familie…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.