Anzeige

Zwei Worte sichern Therapie-Erfolg

Autor: CG

"Was noch?" Mit nur zwei Worten lassen Sie

 

rosige Zeiten in Ihrer Arzt-

 

Patient-Beziehung anbrechen. Endlich erfahren Sie, was Ihren Schützling wirklich quält, sparen Zeit - und Ihre Therapie hat beste Chancen, ein voller Erfolg zu werden.

Diese Situation kennen Sie sicher: Sie haben Ihrem Patienten eine Menge Zeit gewidmet und wollen ihn gerade verabschieden, da sagt er im Hinausgehen: "Ach, übrigens Herr Doktor ..." und rückt mit seinem eigentlichen Problem heraus. Zum Verzweifeln, solche Szenarien - und so einfach zu vermeiden, wie Kollegen der Mayo-Klinik Rochester darlegen.

Ausreden lassen kostet nur 150 Sekunden

Bei der klassischen Anamnese-Erhebung - so eine Studie - unterbricht der Arzt den Patienten ungefähr 18 Sekunden, nachdem dieser begonnen hat zu reden. Den Patienten ausreden zu lassen, so dass er gleich zu Beginn des Gesprächs alle seine Sorgen ansprechen kann, würde aber nicht mehr als 150 Sekunden dauern. Indem…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.