Weltkrebstag 2022 Aktiv gegen Krebs

„Die Wirkung des Sports für die Krebsprävention lässt sich am Beispiel Darmkrebs erklären", so Prof. Dr. med. Martin Halle, Ärztlicher Direktor und Ordinarius Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar TU München. Und ergänzt: "Wir wissen heute, dass die Muskulatur bestimmte Botenstoffe über das Blut in unterschiedliche Organsysteme aussendet. Wird die Muskulatur belastet, werden zum Beispiel im Darm bestimmte Muskelhormone freigesetzt. Gelangen sie in die Darmschleimhaut, hemmen sie die Entwicklung von Darmpolypen. Gleichzeitig beeinflusse Sport beeinflusst indirekt auch Mechanismen des Zuckerstoffwechsels und des Insulinspiegels - und…
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