App-Empfehlung: Ein Flyer schafft Übersicht

Apps und Internet , e-Health Autor: Michael Reischmann

„Kaia“ zeigt Patienten Übungen gegen Rückenschmerzen. „Kaia“ zeigt Patienten Übungen gegen Rückenschmerzen. © Barmer.i; MT

Rückentraining, Ernährungsratgeber, digitale Tagebücher – mit solchen Apps kann ein Hausarzt die Therapie seiner Patienten unterstützen. Doch welches Programm lässt sich ohne großen Aufwand und mit guten Gewissen empfehlen? Die Barmer sagt es.

Anders als Kardiologen, Diabetologen oder Nephrologen, die es gewohnt sind, dass ihre Patienten Gesundheits-Apps nutzen, sind Hausärzte mit diesem Thema wenig vertraut, sagt Dr. Frederike Escher-Brecht. Sie gehört zum Team von „Barmer.i“, das Hausärzte „fit für die digitale Patientenversorgung“ machen soll.

Das Konzept ist: Gemeinsam mit Hausärzten wurde ein Portfolio von derzeit elf Apps zusammengestellt, die diese Ärzte für medizinisch sinnvoll und empfehlenswert halten. Es sind jeweils ein bis zwei Programme zu den Themen Rücken, Diabetes, Ernährung, Schmerz, Schwindel, Stress, Reiseschutz und Hausmittel. Die Apps müssen eine hohe Fachlichkeit aufweisen und in der Basisversion kostenlos…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.