
Lebenslange Betreuung erforderlich Autoimmunhepatitis: Immunsuppressive Therapie bleibt der Grundpfeiler

Die Autoimmunhepatitis (AIH) ist eine chronisch-entzündliche Lebererkrankung, die unbehandelt zu Zirrhose, Leberversagen und zum Tod führen kann. Frauen sind in Großbritannien zweimal häufiger betroffen als Männer und mit dem Alter nimmt die Inzidenz der AIH zu. Wichtigster Risikofaktor ist die familiäre Disposition für Autoimmunerkrankungen – hinzu kommen dann als mögliche Auslöser Umweltfaktoren wie Harnwegsinfektionen, orale Kontrazeptiva, Rauchen und bestimmte Impfungen.
Oft fehlen Symptome oder sie sind sehr unspezifisch
Eine akute schwere Autoimmunhepatitis mit Leberversagen und Enzephalopathie tritt bei etwa 5 % der Betroffenen auf und kann eine sofortige Lebertransplantation…
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