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Bei minimaler Resterkrankung Messtechnik und Aussagekraft klären

Ist nach einer Induktionstherapie bei akuter myeloischer Leukämie (AML) eine minimale Resterkrankung (MRD) nachweisbar, ist das meist ein Zeichen für eine schlechte Prognose: „Es gibt keinen Zweifel, dass MRD-Negativität für die Patienten eine bessere Nachricht bedeutet als ein MRD-Nachweis und MRD-Negativität ist sicher genauer als eine morphologische CR“, so Professor Dr. Gert Ossenkoppele von der Universitätsklinik Amsterdam. Weil Morphologie und durchflusszytometrische Bestimmungen nicht gut miteinander korrelieren, ist die Morphologie aber auch in Zeiten der MRD-Bestimmung weiter notwendig, ergänzte er. Die MRD-Bestimmung kann jedoch zusätzliche Informationen liefern. Entsprechend…
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