COVID-19: Telekonsil schafft heimatnahe Versorgung für schwer erkrankte Patienten

e-Health , Telemedizin Autor: Ruth Bahners

Die Unikliniken Aachen und Münster stellen Krankenhäusern in NRW ihre Expertise bei der Behandlung von COVID-19-Patienten zur Verfügung. Die Unikliniken Aachen und Münster stellen Krankenhäusern in NRW ihre Expertise bei der Behandlung von COVID-19-Patienten zur Verfügung. © Land NRW/ Ralph Sondermann

Das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen ist mit 200 Beratungen zu COVID-19 innerhalb einer Woche gestartet. Die Expertise per Telekonsil kommt aus Aachen und Münster.

Über das sog. Virtuelle Krankenhaus NRW stellen die Universitätskliniken Aachen und Münster Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung ihre intensivmedizinische und infektiologische Expertise zu schweren stationären COVID-19-Verläufen zur Verfügung. In der ersten Woche nach der Eröffnung durch Ministerpräsident Armin Laschet wurden fast 200 COVID-19-Patienten im Land von den beiden Unikliniken telemedizinisch mitbetreut, teilt das Zentrum für Telematik und Telemedizin mit.

Häufige Themen der Audio-Video-Konsile seien der Zeitpunkt des Beatmungsbeginns, die Lagerungstherapie der Patienten, die Entwöhnung von der künstlichen Beatmung und die antiinfektive Therapie einer möglichen…

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