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Multiples Myelom Wie es um die MRD-Aussagekraft jenseits der Prognose steht

Dass die minimale Resterkrankung (MRD) für Personen mit Multiplem Myelom von prognostischer Bedeutung ist, wurde in zahlreichen Publikationen demonstriert. Prof. Dr. Ajay K. Nooka, Winship Cancer Institute of Emory University, Georgia, präsentierte eine Metaanalyse, in der die Autor:innen progressionsfreies- und Gesamtüberleben in Bezug zur MRD setzten.1
MRD-negative Teilnehmende – egal mit welchem Grenzwert – hatten im Vergleich zu positiven Erkrankten mit rezidivierten/refraktären Myelomen ein um 67 % geringeres Risiko für Progression oder Tod. Gleiches galt für das OS mit einer Hazard Ratio von 0,28.
Zahlreiche beispielhafte Studien
Auch in einer aktuellen Analyse von vier…
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