Osteoporoserisiko Bevor der Knochen schwindet

Autor: Maria Weiß

Osteoporose ist eine sehr häufige Komplikation rheumatischer Erkrankungen. Osteoporose ist eine sehr häufige Komplikation rheumatischer Erkrankungen. © nmfotograf - stock.adobe.com

Osteoporose ist eine sehr häufige Komplikation rheumatischer Erkrankungen. Die Konstellation aller Risikofaktoren und die Berechnung des Frakturrisikos in den nächsten drei Jahren bestimmen, wann eine Diagnostik und ggf. eine spezifische Therapie sinnvoll sind.

Gut belegt ist ein erhöhtes Osteoporoserisiko bei rheumatoider Arthritis (RA), die in den deutschsprachigen Leitlinien bereits seit zwei Jahrzehnten als unabhängiger Risikofaktor für eine Osteoporose genannt wird, schreiben Prof. Dr. Andreas­ Roth­ von der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Uniklinik Leipzig und Prof. Dr. ­Andreas Kurth vom Orthopädischen Privat-Institut Dr. Baron und Kollegen, Universitätsklinik Frankfurt/Main. Zahlreiche Faktoren wie systemische Entzündung, zirkulierende Autoantikörper und proinflammatorische Zytokine beeinträchtigen den Knochenstoffwechsel – hinzu kommen allgemeine Faktoren wie Menopause bei Frauen, verminderte Vitamin-D-Spiegel,…

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