Komorbiditäten Diabetes und CKD: Therapie mit Blick über den Tellerrand

Autor: Elke Klug

Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) ist neben kardiovaskulären Erkrankungen die CKD eine der HÄUFIGSTEN KOMORBIDITÄTEN. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) ist neben kardiovaskulären Erkrankungen die CKD eine der HÄUFIGSTEN KOMORBIDITÄTEN. © Coloures-Pic - stock.adobe.com

Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) ist neben kardiovaskulären Erkrankungen die CKD eine der HÄUFIGSTEN KOMORBIDITÄTEN. Grund genug, dass T2D auch bei nephrologischen Fachveranstaltungen fokussiert wird.

Die Zahlen sind alarmierend: Laut aktueller Datenlage [1] ist in den Jahren zwischen 2003 und 2022 die Prävalenz des ärztlich diagnostizierten Diabetes von 5,8% auf 10,2% angestiegen, bei Männern und in den östlichen Bundesländern höher als bei Frauen und im Westen des Landes [2]. Mehr als 90% der Personen mit Diabetes sind von einem Typ-2-Diabetes (T2D) betroffen, der meist durch einen ungünstigen Lebensstil bedingt ist und sich vorwiegend im mittleren oder höheren Erwachsenenalter manifestiert. Bemerkenswert ist allerdings eine Altersverschiebung. So wies Prof. Dr. Ralf Lobmann, Stuttgart, im Rahmen des 49. Nephrologischen Seminars in Heidelberg darauf hin, dass der T2D immer früher…

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