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Die richtige Therapie beim Benignen Prostatasyndrom (BPS)

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger Foto: thinkstock

Bei der operativen Therapie des benignen Prosta­tasyndroms (BPS) hat der Mann heute die Qual der Wahl. Aber nicht jedes Verfahren kommt auch für jeden Patienten infrage. Für wen eignen sich Nadel, Hitze oder Laser?

Als Goldstandard für die Therapie des benignen Prostatasyndroms gilt nach wie vor die transurethrale Resektion (TURP), die mit guten Langzeitergebnissen punktet. Die Miktion bessert sich subjektiv und objektiv. Doch geht die Methode mit einer gewissen Morbidität einher (s. Kasten), was die Urologen nach Alternativen suchen lässt.

Transurethrale Resektion (TURP)

So hat man zunächst aus der monopolaren die bipolare TURP entwickelt. Bei dieser ist der Patient selbst nicht Teil des Stromkreises, sondern der Strom fließt über die Spülflüssigkeit zur passiven Elektrode bzw. zum Resektoskop. Es kann daher physiologische Kochsalzlösung zum Spülen verwendet werden, die nicht zu…

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