Flip-Flops führten zu Schnittwunden
Eine positive Meldung vorab: Die Zahl der Verletzten sank gegenüber den Jahren 2002 und 2003 leicht ab, wie der Malteser Hilfsdienst meldet. Neben Kreislaufschwächen behandelten 600 ehrenamtlichen Helfer hauptsächlich Schürf- und Schnittwunden. “Trotz unserer Warnungen im Vorfeld gab es unnötige Verletzungen. Vor allem viele Damen trugen Flip-Flops, die keinen ausreichenden Schutz gegen Glasscherben bieten“, berichtete Dr. Claudia Kaminski, Ärztin der Malteser. Daher waren Schnittwunden an Füßen und Händen ein häufiges Thema für die Sanitäter.
Auch der Kreislauf bereitete vielen Besuchern Probleme - nicht nur die Hitze, auch Alkohol war häufig der Auslöser für die Beschwerden. Den…
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