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Guter Dinge mit modernen Antidepressiva

Medizin und Markt , Fortbildung Autor: Dr. Dorothea Ranft

In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdreifacht. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdreifacht. © Pixabay

In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdreifacht – der Hauptgrund dafür sind Depressionen. Doch Therapieplätze sind rar. Nun kommen Sie ins Spiel.

Die Psychotherapie spielt in der Behandlung der Depression eine zentrale Rolle. Bei leichten bis mittelschweren Episoden kann alternativ eine Medikation erfolgen. Schwer kranke Patienten sollen eine Psychotherapie und Medikamente erhalten. Allerdings sind gerade in der Akutphase die benötigten Termine beim Psychotherapeuten oft nicht schnell genug zu erhalten.

Außerdem eignen sich keineswegs alle Patienten für eine Psychotherapie, so Professor Dr. Hans-Peter Volz vom Krankenhaus für Psych­iatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck. Umso wichtiger ist eine wirksame Pharmakotherapie. Zahlreiche moderne Antidepressiva stehen zur Verfügung. Doch welche Wirkstoffe kann…

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