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Jeder zweite Patient mit kardialer oder renaler Insuffizienz leidet an Anämie

Bei niereninsuffizienten Patienten, die noch ohne Dialyse auskommen, treibt eine Anämie die Progression der renalen Funktionsstörung voran und erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und Mortalität. Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz müssen häufiger ins Krankenhaus und haben ein höheres Sterberisiko, wenn sie eine Anämie haben. Es ist deshalb bei beiden Krankheiten dringend erforderlich, die Blutarmut zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln, schreiben Dr. Insa Emrich von der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum des Saarlandes und Kollegen in einer Übersichtsarbeit.
Die renale Anämie entsteht vor allem durch den Mangel an Erythropoetin, der durch den…
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