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Let‘s talk about sex: Arzt-Patienten-Kommunikation über HIV und Co.

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Sex ist an sich eine schöne Sache, das Gespräch mit dem Arzt darüber jedoch häufig nicht. Sex ist an sich eine schöne Sache, das Gespräch mit dem Arzt darüber jedoch häufig nicht. © fotolia/VadimGuzhva

Sexualität ist Privatsache – solche Einstellungen des Arztes sind ein Grund dafür, dass Gespräche mit Patienten über ihr Sexualleben häufig scheitern. Wie eine offene Kommunikation gelingt, zeigte ein Workshop der Deutschen AIDS-Hilfe.

Der Arzt ist die mit Abstand wichtigste Informationsquelle über HIV und Hepatitis. Aber auch andere sexuell übertragbare Infektionen (z.B. Gonorrhö, Genitalherpes, Chlamydien) erfordern eine offene Kommunikation mit dem Patienten über seine Sexualität. Doch wie gestaltet man als Arzt am besten das Gespräch, ohne dass die Situation für beide Seiten in einem peinlichen Schweigen endet?

Als Erstes sollte man sich sein eigenes normatives Denken (Monogamie, Vaginalsex, Unsicherheit bzgl. der Grenzen des anderen, Sexualität im Alter usw.) bewusst machen. Das ist ein guter Anfang und erweitert den Blick auf den Patienten, so Christiane Stöter und Steffen Taubert von der Deutschen AIDS-Hilfe. Die…

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