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 Der primäre Endpunkt war das radiographische progressionsfreie Überleben (rPFS).
        
    
    
        
            © iStock/ skynesher
            
        
    
        
            Der primäre Endpunkt war das radiographische progressionsfreie Überleben (rPFS).
        
    
    
        
            © iStock/ skynesher
        
    
Die ersten Ergebnisse der Phase-3-Studie MAGNITUDE wurden Anfang des Jahres beim
 ASCO Genitourinary Cancers Symposium vorgestellt. Demnach hatte die Zugabe des PARP-Inhibitors Niraparib zur hormonellen Therapie mit Abirateronacetat und Prednison bei Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC) und Mutationen der BRCA1/2-Gene das Risiko für Progression oder Tod um beinahe die Hälfte reduziert. Bei Veränderungen in anderen Genen des HRR*-Systems fiel die Reduktion bedeutend geringer aus, sodass diese Daten in einer Folgeanalyse aufgeschlüsselt wurden. Die Ergebnisse wurden nun von Prof. Dr. Shahneen Sandhu,
 Peter MacCallum Cancer Centre, Melbourne, vorgestellt.
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