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Aderhautmelanom Neuartiges Fusionsprotein im Einsatz

Für die Behandlung des Aderhautmelanoms wird ein neu entwickeltes Fusionsprotein geprüft, das zwei Zielstrukturen erkennt. „Auf diese Weise verbindet Tebentafusp Tumor- und Immunzelle, sodass letztere die Tumorzelle zerstören kann“, erläuterte Professor Dr. Jessica C. Hassel, Universitätsklinikum Heidelberg, den Wirkmechanismus.
Im Detail heißt das: Ein Bestandteil des Fusionsproteins ist eine T-Zellrezeptor-Bindungsdomäne, die spezifisch das auf HLA-A*0201 vorhandene gp100-Melanozytenprotein erkennt. Somit beschränkt sich die Therapie mit dem Fusionsprotein auf Patienten mit diesem HLA-Typ, betonte die Referentin. Diese Bindungsdomäne ist mit einem Anti-CD3-Antikörper als Effektordomäne…
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